Freitag, 15. Mai 2015

What are you waiting for?

  














Ich finde keine Worte für das, was ich erzählen will und lösche deshalb Zeile um Zeile...
All die ungefragten Fragen, all die unausgesprochenen Sätze, hängen in der Luft und fliegen immer weiter davon.
Denn irgendwann ist man an dem Punkt angekommen, bei dem es kein Vorwärts gibt, bei dem der Moment verstrichen ist, an den man mit den Tatsachen hätte rausrücken müssen...
- Der Moment gekommen, als es zu spät ist.
Der Moment, in dem die Frau von nebenan endlich anfängt ihren Traum zu leben, der Angsthase endlich über seinen Schatten springt und der Typ endlich sagt, dass er sie liebt.
Aber worauf haben sie gewartet? Worauf hat er gewartet? Worauf hast du gewartet?
Den Freund, der den Script der Frau an einen berühmten Autoren weiterreicht, von dem die Frau entdeckt wird?
Jemand der den Angsthasen ins eiskalte Wasser stößt, damit er lernt mit seiner Angst umzugehen?
Oder darauf dass er um die Ecke kommt wie in einem Hollywood-Film?
Man kann nicht darauf warten, dass irgendwie alles so zu einem kommt, wie man es sich innig wünscht, ohne irgendetwas zu unternehmen...
Man kann nicht darauf warten, dass das Leben zu einem kommt, man muss selbst anfangen zu leben.
Man muss sein Schicksal, sein Glück selbst in die Hand nehmen, es am Kragen packen und auch wenn vielleicht trotz allem nicht immer alles so läuft wie man es sich vorstellt, so darf man doch nicht aufgeben.
Denn jeder ist selbst seines Schicksals Schmied...


Hier weitere Bilder von dem schönen kleinen Shooting mit der lieben Hongi;)
Ich hoffe ihr habt den Männertag gestern gut überstanden und genießt euer langes Wochenende noch. Ich habe heute den Tag mit den schönen Film "Mein Weg zu dir", ausklingen lassen. Was habt ihr so unternommen?
Ich freue mich immer über eure Meinungen. ;)

Liebste Grüße
Eure Fe;)

Montag, 4. Mai 2015

Sich selbst treu sein

Sei eine erstklassige Ausgabe deiner selbst, keine zweitklassige von jemand anderem.
(Judy Garland)










Manchmal verdrehen wir uns, um den Leuten um uns herum gerecht zu werden...
Wir lassen uns zurechtbiegen, um in das Muster zu passen, um irgendwie dazuzugehören...
Und doch ist es ein viel schöner Gefühl loszulassen, zu tanzen, verrückte Sachen zu machen, die Werten, all die Richtlinien über Bord zu werfen, in die wir im normalen Leben gedrängt werden...
Musterschülerin oder Klassenclown, angangiert oder völlig neben der Spur, Partygirl oder Leseratte...
Letztendlich sind wir doch alle nur Menschen und manchmal ist man anders, als man eigentlich ist, weil man so gesehen werden will von den anderen....
Aber dann gibt es doch wieder diese Momente mit besonderen Menschen, denen man nichts vorzuspielen braucht, die wissen wie man tickt und vor denen man sich wahrscheinlich sowieso nicht verstecken könnte....
In denen man durch die Wiesen springt, einfach weil man will, weil man kann.
Einfach weil man das Gras unter den Füßen spüren will, den Wind im Haar, das Leben was an einem vorbeizieht...
 Denn egal wie sehr man auch versucht jemand anderes zu sein, so ist es doch viel schöner so akzeptiert werden zu können wie man ist. So kann man das Leben doch erst richtig genießen, wenn man sich nicht  mehr verstellen muss.
Denn jeder ist auf seine Weise einzigartig. Also wozu eine Kopie sein, anstatt dem Orginal?
 Also...-Sei dir selbst treu!

Zuallererst tut es mir schrecklich leid, dass es so lange gedauert hat bis dieser Post endlich gekommen ist, aber ich habe in letzter Zeit viel zu tun und finde dann oft schlecht eine ruhige Minute, in der ich auch noch in Schreibstimmung befinde.
Zweitens liebe ich diese Bilder mit der lieben Hongi einfach, weil sie so natürlich, so echt sind  und den Frühling irgendwie total rüberbringen. In nächster Zeit werden auch noch weitere aus dem Sortiment folgen und ich nehme mir fest vor wieder regelmäßiger zu bloggen.

Liebste Montagsgrüße (mit einem hoffentlich guten Start in die Woche^^)
Fe;)